Wechseljahre - nein danke! PDF Drucken E-Mail

 

Wechseljahre - nein danke! Kirchzarten/AK. Das Buch „Wechseljahre, nein danke!" wurde nicht von einem Arzt oder Ärztin verfasst, sondern ist „der Aufschrei einer Frau, die in dramatischer Weise den Beginn ihrer Wechseljahre erleben musste, ohne dass die moderne Medizin hätte helfen können. Zum Glück hat sie sich aber von der auch in Amerika geltenden Meinung nicht abschrecken lassen und allein mit ihrem gesunden Menschenverstand die große Täuschung erkannt, die in der konventionellen Hormonersatz-Therapie verborgen ist. Vielleicht schafft es nun dieses Buch, das Bewusstsein für den tatsächlich vorhandenen Segen der bioidentischen Hormone zu wecken und sowohl bei Patientinnen als auch bei Ärzten ein Umdenken einzuleiten", schreibt der Gynäkologe Dr. med. Volker Rimkus in seinem Vorwort. Er entwickelte unter anderem unter Anwendung von bioidentischen Hormonen ein alternatives Therapiekonzept für Frauen und Männer in den Wechseljahren.


Die US-Autorin Beth Rosenshein ist Ingenieurin für Biomedizin und erlebte mit 43 Jahren völlig unvermittelt den Beginn ihrer Wechseljahre, die mit der Menopause und dem völligen Versagen der Eierstöcke, der Ovarien, enden.
Sie machte sich auf die Suche, ob es möglich sei, die Menopause hinauszuzögern oder gar zu verhindern. Durch ihre Forschungsarbeit konnte sie belegen, dass „das Brustkrebsrisiko dramatisch sinkt, wenn die ovarielle Funktionsfähigkeit durch den Einsatz kleiner Dosen bioidentischer Hormone, die eine Schlüsselfunktion einnehmen, wiederhergestellt wird." Diese körperidentischen Hormone entsprechen in ihrer biochemischen Struktur genau denen, die in den Eierstöcken vor der Menopause gebildet werden, erklärt die Autorin. Wichtig sei, mit einem  Arzt zusammenzuarbeiten, der Erfahrung im Einsatz bioidentischer Hormone hat. Er sollte genau die Menge an Östrogen, Progesteron und Testosteron durch bioidentische Hormone ersetzen, die Ihrem Körper bislang fehlte.
Doch die meisten Ärzte würden immer noch nach der herkömmlichen Hormonersatz-Therapie mit künstlichen „Hormonen" behandeln. Diese richten mehr Schaden an, wie zahlreiche Studien belegen, allen voran die bekannte WHI-Studie (Womens’s health Initiative), was vielen Ärzten immer noch nicht bewusst sei.
Neben zahlreichen Literaturangaben hat die Autorin im Anhang eine nach Postleitzahlen geordnete Übersicht von Ärzten in Deutschland und Österreich (zwei Adressen) zusammengestellt, die Erfahrung mit dem Einsatz bioidentischer Hormone nach der RIMKUS-Methode haben. Ebenso nennt sie Hormonselbsthilfegruppen, deren Adressen und Berater Sie auf der Website www.hormonselbsthilfe.de finden. Hilfreich sind ebenso die Checklisten der wichtigsten Punkte eines jeden Kapitels, die genaue Beschreibung der einzelnen Hormone und deren Aufgabe im gesamten Körper und wie sich das Versagen der Eierstöcke (Ovarialinsuffizienz, wie die Autorin dies nennt), wenn diese keine Hormone mehr produzieren, auf den gesamten Organismus auswirkt (Risiko von Herzerkrankungen, Osteoporose, Schlafstörungen, Hitzewallungen …). Wie man all dies verhindern, das Ausbleiben der Menstruation verzögern, das hormonelle Gleichgewicht mithilfe bioidentischer Hormone wiederherstellen und somit fit und gesund älter werden kann, erklärt Beth Rosenshein sehr anschaulich in ihrem Buch.



Rosenshein, Beth: Wechseljahre – nein danke! Wie Sie die Menopause risikofrei mit bioidentischen Hormonen vermeiden und rückgängig machen können. 141 Seiten, Softcover, VAK Verlag. Kirchzarten bei Freiburg 42015. Preis: 14,95 € (D).
ISBN: 978-3-86731-032-1. Infos: www.vakverlag.de

 

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